Osteopathie in Briedel an der Mosel

Manuela Mees

Ihrem Weg zu ganzheitlichem Wohlbefinden!

HERZLICH WILLKOMMEN
IN IHRER OSTEOPATHIE-PRAXIS in Briedel der Mosel –

In meiner Praxis vereine ich sanfte Berührungen mit fundiertem Fachwissen, um Ihre Gesundheit und Vitalität auf natürliche Weise zu fördern.
Mit einem ganzheitlichen Ansatz betrachte ich Ihren Körper als Einheit und behandeln nicht nur Symptome, sondern suchen nach den Ursachen, um langfristige Verbesserungen zu erzielen.

Ich stehe Ihnen mit Empathie und Kompetenz zur Seite, höre Ihnen genau zu, nehme mir die  Zeit für eine gründliche Anamnese und entwickel individuell auf Sie zugeschnittene Behandlungspläne. Mein Ziel ist es, Ihre körperliche Ausgewogenheit wiederherzustellen und Ihr Wohlbefinden zu steigern.

Mit einem breiten Spektrum an osteopathischen Techniken und einem ganzheitlichen Verständnis für den Körper arbeite ich daran, Blockaden zu lösen, die Durchblutung zu verbessern und das natürliche Heilungspotenzial Ihres Körpers zu aktivieren.

Meine Praxis bietet Ihnen einen Ort der Ruhe und Erholung, an dem Sie sich entspannen und Ihre Gesundheit in besten Händen wissen können.

Entdecken Sie die Vorteile der Osteopathie und vereinbaren Sie noch heute einen Termin in meiner Praxis.
Ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem Weg zu ganzheitlichem Wohlbefinden zu begleiten.

Meine Leistungen…

Die parietale Osteopathie ist ein Teilbereich der Osteopathie, der sich auf die Behandlung von Beschwerden des Bewegungsapparates konzentriert. Der Begriff „parietal“ bezieht sich auf den Schädelknochen „Parietalbein“, der eine wichtige Rolle im Zusammenspiel des Bewegungsapparates spielt.

Die viszerale Osteopathie ist ein Bereich der Osteopathie, der sich auf die Behandlung der inneren Organe und deren Verbindungen zum restlichen Körper konzentriert. Der Begriff „viszeral“ bezieht sich auf die inneren Organe, auch als Viscera bezeichnet.

Bei der viszeralen Osteopathie geht es darum, die Beweglichkeit, Funktion und Durchblutung der inneren Organe zu verbessern. Der Osteopath betrachtet den Körper als eine Einheit, bei der die Gesundheit und Funktion der Organe eng mit dem muskuloskelettalen System und anderen Geweben verbunden sind. Durch sanfte manuelle Techniken werden Spannungen, Verklebungen oder Bewegungseinschränkungen in den Organen gelöst, um die natürliche Mobilität und Funktion wiederherzustellen.

Die kraniosakrale Osteopathie ist ein spezifischer Bereich der Osteopathie, der sich auf die Untersuchung und Behandlung des craniosakralen Systems konzentriert. Dieses System umfasst den Schädel (Cranium), die Wirbelsäule und das Kreuzbein (Sacrum), sowie die darin enthaltenen Hirn- und Rückenmarksflüssigkeiten und die Membranen, die das zentrale Nervensystem umgeben.

Die fasziale Osteopathie ist ein spezifischer Bereich der Osteopathie, der sich auf die Untersuchung und Behandlung des faszialen Systems konzentriert. Das fasziale System besteht aus Bindegewebe, das den gesamten Körper durchzieht und Organe, Muskeln, Knochen, Nerven und andere Gewebe miteinander verbindet.

Das gesamte Gefäßsystem mit Arterien, Venen und dem Lymphsystem zur Versorung und Drainage aller Körperregionen mit lebenswichtigen Körperflüssigkeiten.

WAS KOSTET OSTEOPATHIE?

Abrechnung der Behandlung

Osteopathie ist eine Privatleistung. Ärzte und Heilpraktiker rechnen die osteopathische Leistung nach der eigenen berufsständigen Gebührenverordnung ab. Für die erste Behandlung mit ausführlicher Anamnese, Untersuchung, Behandlung und Empfehlungen muss mit einem Kostenbeitrag von 110 bis 120 Euro gerechnet werden.

Erkundigen Sie sich bei Ihrer gesetzlichen Krankenversicherung; immer mehr Krankenkassen übernehmen anteilige Kosten.

Unser Team

Manuela Mees

Osteopathin, Kinderosteopathin, Heilpraktikerin, Dipl. Ortho. Manualtherapeutin, Dozentin

Malou

für Behandlung von der Traumatherapie werde ich das Team in Zukunft unterstützen

Vera Scheffler

Anmeldung, Buchführung, Assistentin für Laboruntersuchungen

Was ist Osteopathie?

Osteopathie wurde bereits im 19. Jahrhundert von dem amerikanischen Arzt A. T. Still (1828-1917) entwickelt und lehnt an die alte Lehre des Hippokrates als Körperarzt, Philosoph und Seelsorger an. Dieser sieht als erster den Menschen als „Einheit von Körper, Verstand und Seele“. Er begleitete seine Patienten wohl wissend, dass natürliche Selbstheilungskräfte, die „vis mediatrix naturae“, eine Genesung herbeiführen werden, sobald die Rahmenbedingungen dafür auf allen Ebenen geschaffen sind.

Ein Osteopath benutzt zur Diagnostik nur seine Hände und erspürt auf diesem Wege kleinste Fehlstellungen von Knochen, Spannungen um und in Organen (Struktur), die zu einer Irritation der umliegenden Nerven und Gefäße führen können.

Besonders Läsionen der Wirbelsäule bedrängen dabei die umliegenden Nervenzentren (Steuerung) und führen zu einer Beeinträchtigung des freien Zu- bzw. Abflusses der Körperflüssigkeiten in Form von Blut, Lymphe und „Nervenwasser“. Die daraus resultierende Auszehrung oder Überfüllung der oftmals weit entfernten Versorgungsgebiete schwächt das dortige Potential (Funktion) der Selbstheilungskräfte, und eine Erkrankung in diesem Gebiet kann die Folge sein.

Ziel ist es, das gesunde Gewebe zwischen Struktur, Funktion und Steuerung wieder herzustellen.

Denn jeder Mensch ist ein einzigartiges Kunstwerk der Natur.

Dazu ist ein vernetztes Denken und Handeln, sowie fundiertes anatomisches und physiologisches Grundwissen unabdingbar, um Traumata oder Läsionen im Gewebe zu lösen.

Der traditionelle Osteopath widmet sich mit diesem Wissen weniger den Symptomen; er sucht vielmehr die Ursache der Beschwerden und das individuelle Gesundheitspotential („den eigenen inneren Arzt“) in dem Patienten. Damit der Mensch seine Mitte zwischen Körper, Geist und Seele wieder findet.

Voraussetzung ist intaktes und kompensationsfähiges Gewebe. Mit diesem kann eine Linderung der Symptome sowie eine Heilung erfolgen. Daraus folgt, dass der Mensch im Alltag widerstandsfähiger wird und seinen Rhythmus zwischen seinem Alltagsstress und seinen Erholungsphasen finden kann.

Hier sind besonders hohe Erfolge in der Säuglings- und Kinderbehandlung zu erzielen, da diese noch über ein großes Potential an Selbstheilungskräften besitzen.

Erwachsene Patienten tragen durch aktive Mithilfe und die Bereitschaft zur Eigenwahrnehmung in Bezug zu ihrem Körper, aber auch auf Noxen, Schlafverhalten, Ernährung, Bewegung und Stressfaktoren, entscheidend zu ihrem Behandlungserfolg bei.

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